Katzenpsychologie - was ist das genau?

Katzenpsychologie: Hilfe rund um die Katze - Katze Minka und Theresa Hübner
Katzentrainerin Theresa Hübner mit Minka

Katzen mit Verhaltensproblemen senden einen Hilferuf und sollten gehört werden. Da Katzen leider nicht sprechen können, müssen sie auf andere Art und Weise auf sich aufmerksam machen.

Oft werden Katzen in ihrer Not…

  • unsauber
  • aggressiv zu Menschen
  • aggressiv zu Partnerkatzen
  • zerstören die Einrichtung, indem sie z.B. Möbel oder Wände zerkratzen
  • oder sie entwickeln Ängste und Angststörungen

Sprich mich an, gern helfe ich als ausgebildete Katzenpsychologin Dir und Deiner Katze. Im Berliner / Brandenburger Raum komme ich gern persönlich vorbei. In allen anderen deutschsprachigen Regionen besteht die Möglichkeit einer telefonischen Katzenverhaltensberatung.

Da Verhaltensprobleme der Katzen oft durch unangepasste Haltung, veraltetes oder unvollständiges Wissen und schlechte Tipps ausgelöst werden, können Beratungen auch gut aus der Ferne (Telefon, Zoom u.s.w.) durchgeführt werden. Bei Hunden ist es meist erforderlich, dass das Herrchen sein Verhalten aktiv ändern muss, um mit dem Hund besser klar zu kommen. Ein Trainer muss hier das Mensch-Hund-Team beobachten und entsprechend eingreifen und beraten. 

Bei Katzen hingegen muss in der Regel nur die Haltung wie z.B. die Fütterung oder das Toilettenmanagement verändert werden – diese Umsetzung muss ich nicht vor Ort begleiten. Ein weiterer Vorteil bei der telefonischen Beratung ist, dass gerade sehr ängstliche Katzen nicht noch weiter gestresst werden. Bei der Videotelefonie bekomme ich die Katzen meist sogar besser und natürlicher zur Gesicht, als wenn ich vor Ort bin.

Bei der Beratung am Telefon ist es wichtig, dass ich einen guten Eindruck von Deinem Wohnumfeld bekomme. Dies kann durch eine Wohnungs-Skizze mit Fotos, ein Video oder durch Video Telefonie erreicht werden. Ein weiterer Vorteil der Beratung am Telefon ist, dass die Fahrkosten komplett wegfallen und Du nur den Preis für die Verhaltensberatung zahlen.

Die körperliche Gesundheit der Katze ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Der beste Katzenpsychologe bekommt die Katze nicht stubenrein, wenn eine Blasenentzündung unbehandelt bleibt.

Ein guter Tiertherapeut sollte weitreichende Kenntnisse über  die natürlichen und instinktiven Verhaltensweisen von Katzen haben und sich mit dem Lernverhalten der Samtpfoten auskennen.

Während der Verhaltensberatung verschaffe ich mir als Katzenpsychologin einen Überblick über das Verhalten Deiner Katze und erfasse Unregelmäßigkeiten. 

Daraufhin analysiere ich  das Problem fachmännisch. Ich erkläre Dir einzelne Verhaltensweisen und gebe Dir Hintergrundwissen. 

Am Ende der Beratung erhältst Du professionelle, katzengerechte und bestrafungsfreie Empfehlungen, die zur Lösung des Probleme beitragen sollen.

Katzenpsychologie Hilfe rund um die Katze - Katze bei Putzen am Bauch
Katze Hopi beim Putzen

Ein Katzenpsychologe bespricht umfangreich mit dem Halter die bestehenden Probleme und analysiert die Ursachen. Der Verhaltensberater entwickelt Gegenstrategien, um das Problem zu lösen und versucht zwischen Katze und Halter Kompromisse zu finden.

Katzenpsychologie – ein geschützter Beruf?

Tierpsychologe/ Katzenpsychologe/ Katzentrainer/ Verhaltensberater ist als Berufsbezeichnung in Deutschland nicht gesetzlich geschützt. Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung der Tätigkeit als Katzenpsychologe kann man jedoch mit Abschluss eines „Diploms“ im Rahmen eine Weiterbildung bei erfahrenen Ausbildern erhalten. Da es sich aber nicht um einen akademischen Grad handelt, darf dieser wegen Irreführung des Verbrauchers nicht geführt werden. Durch dieses „Diplom“ kannst Du aber den Wissensstand des Katzentherapeuten beurteilen.

Abschluss Prüfungszeugnis ATN Tierpsychologie Theresa Hübner

Meine Qualifikation als Katzenpsychologin

Ich habe eine dreijährige Ausbildung zum Tierpfleger abgeschlossen und danach mehrere Jahre als dieser unter anderem im Tierpark und im Tierheim Berlin gearbeitet. Speziell im Tierheim Berlin konnte ich meine Kenntnisse und mein Wissen im Bereich der Katzen erweitern. Da ich die Samtpfoten besonders in mein Herz geschlossen habe und selbst auch zwei Stubentiger zu meinem Leben gehören, absolvierte ich ein entsprechendes selbstfinanziertes Studium zur Katzenpsychologin. Ich zeige Dir gern, wie jeder seriöse Katzenpsychologe, mein "Diplom" und gebe Auskunft über meinen Wissensstand. Sprich mich einfach an.

Theresa Hübner von Trick Cats - Kater Kasimir auf dem Schrank am Fauchen
Kater Kasimir beim Mauzen
Katzenpsychologie Hilfe rund um die Katze - Katze bekommt Medikamente bei Krankheit
Katze Minka beim Medical Training

Du suchst eine kompetente Katzenpsychologin mit viel Erfahrung?

FAQs Katzenpsychologie

  • Ein/e Katzenpsychologe/in stellt sich auf jede Katze individuell ein, beurteilt dabei die ethologischen und Individuellen Verhaltensweisen.
  • Ein/e Katzenpsychologe/in beobachtet die Umstände im Haushalt der Katze und erkennt, was Probleme macht
  • Dadurch kann gezielt an den Problemen gearbeitet werden, und die Verhaltensauffälligkeit löst sich auf.
  • Der Beruf ist nicht gesetzlich geschützt, allerdings erkennt man gut, wer die passende Qualifikation hat.
  • Eine fundierte staatlich anerkannte Ausbildung z.B. zum Tierpfleger/In, Tiermedizinische/r Fachangestellte/r, Pferde-/Tier- oder Landwirt/in, Zoofachverkäufer/in.
  • Oder als Quereinstieg mit einem (Selbst-) Studium sind wichtige Grundvoraussetzungen.
  • Wichtig sind Kenntnisse in der Ethologie, vor allem der Katze, und der Trainingslehre. Ein/e gute/r Katzenpsychologe/in gibt Dir bereitwillig Auskunft
  • Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man sich regelmäßig weitergebildet, denn gerade im Bereich Katzen /Haltung wird aktuell viel geforscht, und nur durch Weiterbildungen bleibt man auf dem aktuellen Stand und kommt mit Kollegen/innen in  den fachlichen Austausch.
  • …wenn deine Katze nicht in die Transportbox geht
  • …wenn sie ständig auf den Tisch springt
  • …wenn sie nachts unruhig ist
  • …wenn sich Deine Katzen nicht mehr verstehen
  • … wenn Dich deine Katze angreift
  • …oder wenn Deine Katze nicht mehr auf die Toilette geht
  • …wenn Du die Haltung deiner Katze optimieren möchtest
  • …wenn Du nach neuen Ideen zur Beschäftigung suchst
  • …wenn Deine Katze öfter Langeweile hat
  • Prinzipiell gibt es keinen Unterschied, allerdings haben sich einige Kollegen auf bestimmte Dinge spezialisiert wie z.B. auf Unsauberkeit oder Aggression, und können Dich dann in dem speziellen Bereich besser unterstützen.
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