Meine Motivation als Katzenpsychologin in Berlin

Ich bin Theresa Hübner, geb. 1990 in Berlin, ausgebildete Tierpflegerin, Katzenpsychologin und Reitlehrerin. Seit 2014 betreue ich Katzenbesitzer, anfänglich noch im Rahmen meiner Arbeit in Deutschlands größtem Tierheim, dem Tierheim Berlin.

Ich berate Katzenbesitzer in allen Fragen rund um die Katze selbst und deren Haltung. Und zwar vom Kitten bis zur geriatrischen (älteren) Katze. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Dir als Katzenbesitzer die Bedürfnisse der Katze zu verdeutlichen, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man diesen besser gerecht werden und Probleme vermeiden oder verbessern kann. Dafür brenne ich und dafür schlägt mein Herz für Katzen jeden Tag. 

"Meine Motivation als Katzenpsychologin: Ich möchte Dir erklären, was Deiner Katze wichtig ist."
Theresa Hübner von Trick Cats - Theresa Hübner mit Katze Minka
Theresa Hübner
Katzenpsychologin und Katzencoach, Berlin

In meiner Praxis begegnen mir immer wieder Sätze wie:

„Ich schaffe mir eine Katze an, weil ich keine Zeit habe für einen Hund.“

„Katzen sind sich selbst genug.“

Aber Katzen sind keine kleinen Hunde und leben nicht ihr „eigenes“ Leben bei uns. Wir müssen sie aktiv fördern und fordern, sonst langweilen sie sich und werden verhaltensauffällig.

Theresa Hübner Katzenpsychologin - Britisch Kurzhaar Katze Bella im Garten auf Bank
BKH Katze - Bella
Theresa Hübner Katzenpsychologin - Russisch Blau Katze Mietze entspannt auf dem Kratzbaum
Russisch-Blau Katze - Mietze

„Ich habe schon seit 40 Jahren Katzen und keine war so.“

Jede Katze hat ihren eigenen Charakter: die einen sind eher gemütlich, andere ängstlich und der nächste ist ein Draufgänger. Häufig sucht man sich intuitiv den Katzentyp, der zu einem passt.

Manchmal ist man aber auch von gewissen Einflüssen (die eigenen Familienmitglieder, der Züchter etc.) abgelenkt oder der neue Mitbewohner verhält sich beim Kennenlernen (z.B. im Tierheim) anders, als er eigentlich ist. 

Theresa Hübner Katzenpsychologin - Perser Mix Katze Luna im Wohnzimmer

„Das hat Morle die letzten Jahre auch nicht gemacht.“

Ähnlich wie bei uns verändern sich die Ansprüche bei Katzen mit steigendem Alter. Gerade wenn Krankheiten im Spiel sind, kann z.B. die Toilette auf einmal zu klein sein oder der Kratzbaum zu hoch.

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